Blogbeitrag

Stichwort „Bekehrung“

15. Dezember 2020

Ich wende meine Standortbestimmung und Orientierung ab vom prügelnden (irdischen, weltlichen) Vater und hin zu dem („selbst mit mir“) barmherzigen „Vater im Himmel“.

Allein dieses Verständnis des Wortes „Bekehrung“ setzt eine (biografisch-weltanschauliche) Bekehrung voraus – weg vom moralischen Begriff, hin zu einem Gesamtbild dessen, wovon ich mir Lebenserfüllung erhoffe.

„Bekehrt euch, denn das Reich (die erfahrbar gute, zutiefst ersehnte Herrschaft) Gottes ist jetzt nahe!“ (vgl. z.B. Markus 1,15)

„Bekehrt euch [weg von dem Gottesbild des vergeltend strafenden Richters], denn der HERR ist [nicht so, sondern] gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte.“ (so z.B. Joel 2,13)

(aus Urlaubsnotizen Sommer 2020)

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