meine Basis
Jeder Mensch
bei uns und auf der ganzen Erde
soll erfahren, dass sein eigener Wert sehr, sehr groß ist
- indem seine Grundbedürfnisse erfüllt werden,
- indem er Anerkennung erfährt,
- indem er Interesse und Zuwendung findet,
- indem seine Würde und Rechte geachtet werden,
- indem er Partner und Unterstützung findet
für die Entfaltung seines Lebens bis zur Fülle
und zwar durch Menschen, die entsprechend handeln
so wie Jesus das gemeint hat.
Das ist Gottes Wille und Ziel von Christengemeinde.
Gott rettet. Zuverlässig.
Wenn er rangelassen wird.
Auch Menschen, die nicht gerade leiden, sind oft nicht einverstanden mit dem, wie’s läuft. Sie geben sich nicht zufrieden mit dem, was ist, und wollen mehr!
Und auf dieser Seite steht Gott, wie die Bibel ihn darstellt
und wie Menschen, die ihn kennen, ihn bezeugen.
Dass andere das anders sehen, ist doch klar. Da muss man eben miteinander reden – besser noch: dafür sorgen, dass sie das erleben können (wenn sie einverstanden sind).
Eine eigene Perspektive. Sie sich anzueignen, lohnt sich.
Der Gott des Evangeliums provoziert, ruft heraus aus dem üblichen Schema der Wahrheiten und Forderungen: Hilfe zu gelingendem Leben will er sein. Auch wenn alles dagegen spricht.
Auf dem Markt der Weltanschauungen in der pluralistischen Gesellschaft ist der christliche Glaube ein Angebot unter vielen. Welche werbende Kraft steckt im Evangelium? Sie zeigt sich dann, wenn Christen, fest darin gegründet, entsprechend leben und handeln.
Glaubende Kirche.
Eine vertrauende Beziehung zu Gott und zu den Mit-Glaubenden. Manchmal im Konflikt mit dem kirchlichen „mainstream“:
Das Evangelium kommt vor der Moral
Moralische Appelle verändern Menschen nicht. Aber wenn sie sich verändern wollen, kann Miteinander-Glauben die Möglichkeit dafür schaffen, dass die ersehnte Veränderung gelingt!
Zusammenhang von Evangelium und Diakonie
Darin, wie Jesus Gott dargestellt hat, zeigt sich Gottes Grundanliegen: Dass Menschen sich von ihm ein gelingendes Leben ermöglichen lassen. Und dass er Menschen findet, die dieser Zielsetzung gerne dienen. Nicht nur in den individuellen Diensten der Nächstenliebe, sondern auch im Dienst an einer menschlicheren Politik.
Dienstbereitschaft statt Machtanspruch
Seit der Antike wurde in der Kirche immer wieder das gläubige Gottvertrauen durch eigenen Machtanspruch ersetzt. Aber wer sich zur Kirche zählt, wird sich an Christus und seinem Evangelium orientieren und das Evangelium gerne glaubwürdig bezeugen.
Den Retter-Gott ranlassen
Ein Leben, wie es im Buche steht:
kraftvoll, nachhaltig, ausstrahlend –
eben wie es in der Bibel steht.