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„Auferstanden“ – und jetzt?

4. April 2024

Sonntagsbotschaft zum 7. April 2024, dem 2. Ostersonntag. 

Sterben führt zum Tod. Definitiv. Das kann man ja sehen. Und „Auferstehen“ – wohin führt das? Was lässt sich da sehen?

Die Antwort „Leben“ oder „neues Leben“ ist sicher „richtig“. Aber was kann mir das auslösen – über ein „Bescheidwissen“ oder ein Achselzucken hinaus? Was kann ich mir darunter vorstellen? Was könnte das mit mir machen?

Wenn es mir möglich ist, möchte ich gerne dazu beitragen, dass du dir diese Frage offen hältst; dass du diese Tür offen hältst. Vielleicht könnte davon sogar das Wohl der Menschheit abhängen?

Ich bin sicher, es gibt viele verschiedene Zugänge, die aus dieser Frage zu einer sehnsüchtigen Ahnung führen oder gar zu einer verlockenden Einsicht, zu einem starken Antrieb …

Allein schon was das – alle Jahre dasselbe – „Evangelium“ von diesem 2. Ostersonntag in den vergangenen drei Jahren bei mir ausgelöst hat, ist sehr unterschiedlich und erscheint mir weiterhin bleibend wichtiger, als dieses Jahr nach einem neuen Aspekt zu fragen.

So weise ich zur persönlichen Auswahl hin:

Mein Beitrag aus 2023 mit dem Titel „Völlig unmöglich“ ist sehr persönlich gefasst, hat viele aktuelle Bezüge und bringt – so scheint mir – starke Eindrücke. Meine Empfehlung Nummer 1 – dauert knapp 19 Minuten:
https://rainer-petrak.de/voellig-unmoeglich/

Mein Beitrag aus 2022 mit dem Titel „Wunden heilen, Tod besiegen, Frieden schaffen“ und einer Dauer von knapp 17 Minuten ist eher reflektierend, auch politisch und beschreibt: Den Zweifelnden begegnet der Gekreuzigte und er beatmet sie neu:
https://rainer-petrak.de/wunden-heilen-tod-besiegen-frieden-schaffen/

Aus 2021 der Titel „Acht Tage danach“ ist eher meditativ-bildhaft für eine freudig hoffnungsvolle Gegenwart. Dauer: 10 Minuten:
https://rainer-petrak.de/acht-tage-danach/

Der jeweilige Link findet sich am Ende des Lesetextes.

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