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Mein Glauben

Wenn ich in mein Leben schaue – mit der Frage, was mich in meinem Leben tatsächlich beschäftigt – , dann merke ich:

Dafür interessiere ich mich.

Wofür interessiere ich mich? Was ist das, wofür ich mich in meinem Leben besonders interessiere?

(In derselben Weise sind auch die nächsten Zeilen gemeint:)

Das ist mir wichtig. Was?
Danach suche ich. Wonach?
Das vertrete ich. Was?
Dafür setze ich mich ein. Wofür?
Dabei nehme ich mir Zeit. Wobei?
Dafür sorge ich mich. Wofür?
Darauf achte ich. Worauf?
Angriffe dagegen wehre ich ab. Angriffe wogegen?
Dafür suche ich solidarische Mit-Interessierte. Wofür?
Darauf verlasse ich mich. Worauf?
Dafür strenge ich mich an. Wofür?
Daran, darüber, darauf freue ich mich (immer wieder). Woran, worüber, worauf?
Wo etwas damit zu tun hat, bin ich gerne dabei, mach ich gerne mit. Wobei mache ich gerne mit?
Derartige Möglichkeiten nutze ich, greife ich gern auf. Was für Möglichkeiten?
Das zu erleben, suche ich Gelegenheiten. Was zu erleben?
Danach richte ich mich in meiner Lebensweise. Wonach?
Darüber spreche ich gerne auch mit Freunden, Nachbarn, Kollegen, Verwandten. Worüber?
Dafür verwende ich gerne Kraft und Energie. Wofür?
Darauf laufen im letzten meine Bemühungen und Bestrebungen hinaus. Worauf?
= Daran glaube ich. Woran?

 

Woran glaube ich?

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